4th ORTE Salon 2017, Oktober 20th, hinterhof: lab, Vienna 7
Protocol - From Achleitner to Zschokke IV
Anwesend waren: HS: Heidrun Schlögl, ORTE-Geschäftsführerin (Moderation) CM: Christine Müller, Chefredakteurin Architektur & Bau FORUM SK: Susan Kraupp, Architektin und Stadtplanerin: forscht zur Epistemologie des modernen Städtebaus AI: Anne Isopp, freie Architekturjournalistin, Chefredakteurin zuschnitt FJ: Florian Jeritsch, Architekturstudent HE: Hugo Engelbrecht, Medienentwickler AW: Anna Wickenhauser, Architektin
HS: In den letzten drei Salongesprächen haben wir die Funktionen der Architekturkritik besprochen und darüber debattiert, ob sie parteiisch sein soll.
Zur Erinnerung: Kritiker sollen Positionen erkennen, vermitteln, bewerten und hinterfragen. Sie sollen Positives und Negatives aufzeigen – von Sachen und Personen – von Auffassungen als auch von Verhaltensweisen. Architekturkritik kann Triebkraft für Entwicklung sein. Das geht aber nur, wenn das Bestehende klar benannt und beurteilt wird, auch die Wechselbeziehung Architektur – Gesellschaft. Das geht wiederum nur, wenn sich die Kritik nicht vor ihren Ergebnissen oder vor Konflikten mit (vermeintlichen) Mächten fürchtet. Architekturkritik soll Gebautes sichtbar machen und analysieren, lehrreich sein und vor allem das Urteilsvermögen beim Rezipienten fördern, diesen sensibilisieren, ja sogar mobilisieren. In den Salons haben wir auch die Grenze zum Verriss gezogen, der in der Architekturkritik, die wir meinen, nichts verloren hat. Weiters wurde bedauert und bemängelt, dass es keine echte Architekturkritik gibt, dass das Schreiben über Architektur an Schärfe verloren hat. Auch über die Wechselwirkung von Architekturtheorie und Architekturkritik wurde diskutiert sowie über die angewandte Sprache an sich - anhand konkreter Beispiele wie dem WU-Campus Wien und der Elbphilharmonie in Hamburg.
Für den heutigen Salon habe ich folgende Fragen / Themen mitgebracht: 1) Wie ist es um die Auswahl bestellt: Was wird zum Thema? Wie sehen die Produktionsbedingungen und die Abhängigkeiten der Medien aus, welche die Qualität der Kritik beeinflussen? Wie ist es um die Kultur der Architekturkritik in den Medien selbst bestellt? Hier interessieren mich zwei Aspekte: Die Positionsfindung der Schreibenden und deren Wertegerüst, sowie die Frage, ob es nicht eine fehlende Distanz zwischen Kritikern und Architekten gibt.
CM: Als das Architektur & Bau FORUM im Jahr 1967 entstanden ist, gab es noch eine Einheit zwischen Architekten und Baumeistern. Die Zeitschrift ist damals unter der Schirmherrschaft des Österreichischen Bauzentrums unter Einbeziehung der Bauwirtschaft entstanden. Die Produktionsbedingungen haben sich bis heute stark verändert.
FJ: Ich komme als Beobachter der Szene zum Salon und versuche so ehrlich wie möglich zu sein: Fachmedien lese ich eher selten, da Architekturkritik sprachlich auf einem Niveau passiert, auf dem ich sie nicht lesen möchte. Ich glaube, für die Architekturkritik wäre es sehr wichtig, das Bewusstsein dafür zu schärfen, was ein Architekturbüro macht und worauf es wirklich ankommt. Man könnte beispielsweise auch einen Artikel über „Licht in einem Gebäude“ schreiben.
HS: Am Beispiel der Elbphilharmonie wurde deutlich, dass so gut wie alle Lobeshymnen verfasst haben. Ich hätte es – nach dem Lesen aller Artikel – spannender gefunden, sich einen Teilaspekt des Gebäudes herauszugreifen, um diesen fundiert zu analysieren.
HE: Der meist nicht vorgebildete Leser ist der Konsument der Fachzeitschrift. Ich war früher bei der Chronik der Presse für Niederösterreich. Jetzt beschäftige ich mich mit der Zukunft der Medien.
HS: Steigen wir ein in das Thema der Auswahl: Was wird zum Thema? Oft heißt es, wenn man mit Redaktionen spricht, dass die Auswahl bereits ein Akt der Kritik. Ist es wirklich genug, wenn ein führendes Medium einen Bau nicht erwähnt oder Themen ausspart - wie Profitmaximierung / Ökonomisierung des Bauens, Entpolitisierung übergeordneter Planungsentscheidungen etc. ? Ich möchte an dieser Stelle noch einen Satz von Frank Kaltenbach von detail in die Runde werfen: „Nicht nur das gebaute Ergebnis ist Architektur, sondern auch der Prozess dorthin.“ Ich schließe mich dem an. Dieser Prozess dorthin ist häufig jedoch nicht Thema.
CM: In vielen Fachmedien werden Projekte und Bauten vorgestellt, nicht aber übergeordnete Themen oder aktuelle Ereignisse. Diese werden eher von Tageszeitungen wie der Presse thematisiert. Wir (das Architektur & Bau FORUM) sind wahrscheinlich das einzige Medium, das versucht, diese dennoch zu berücksichtigen.
AI: Was ihr macht ist diskursiver. Die meisten Magazine und Tageszeitungen jedoch präsentieren Bauten mit Bild und Text. In Tageszeitungen muss man gute und schlechte Beispiele nennen, um Bewusstsein zu schaffen.
CM: Natürlich wählt man Projekte aus, die man interessant findet. Ich kann an einem Gebäude funktionale Kritik üben. Die Entscheidung, welche Projekte man vorstellt, widerspiegelt ja bereits eine bestimmte Auswahl, die man getroffen hat, aus welchen Gründen auch immer. Und hier sind wir bereits bei den Abhängigkeiten.
HS: Ich denke es nicht zielführend, ein schlechtes Gebäude seitenweise zu behandeln. In der archithese - in einer Ausgabe von 2011 - habe ich zwei tolle Kritiken gefunden: Zum einen über die Serpentine Gallery von Peter Zumthor, die voller Wertschätzung für ihn ist. Die Conclusio lautet aber dennoch: „Peter Zumthor konkurrenziert mit seinem Projekt die Kunst des englischen Landschaftsgarten, statt sich in eben diesen einzufügen. Damit zeigt er Unverständnis gegenüber der englischen und Londoner Sommerkultur und schafft eine Touristen- wie Architekturkritikerattraktion, aber kaum eine für das Londoner Stadtleben. Das gelang anderen Stars mitunter weniger elegant, aber dafür mit kultureller Offenheit.“ Er fügt auch noch eine Botschaft an die Veranstalter hinzu: „So muss nach zehn Pavillons die Frage gestellt werden, ob es weiterhin die etablierten Größen sein müssen, die ihre Angestellten Pavillons entwerfen lassen, oder ob es nicht vielleicht auch junge Talente sein sollten, denen eine Entfaltungsmöglichkeit gegeben wird.“ Es zieht sich die Kritik immer wieder - trotz großer Wertschätzung - durch den Text. Ebenfalls in der archithese findet sich ein anderer Text zu einem Bau von Herzog und De Meuron in Miami Beach. Es ist dies ein Luxus-Parkhaus. Christian Gänshirt schreibt: „Die Rolle der Kritik ist da wieder zu finden, wo sie einmal ihren Ursprung hatte, im Politischen und seiner Basis, dem Ökonomischen. Das wirft Fragen auf, die wir gut verdrängt haben, weil sie so schmerzhaft sind. Fragen nach Solidarität und Gerechtigkeit, nach Wissen und Gewissen. In einer Welt, in der unzählige im Elend leben, jährlich Millionen von Menschen verhungern, hat demonstrativer Luxus nach wie vor etwas Unanständiges. Auch und gerade dann, wenn er sich gelassen gibt und minimalistisch. Sicher, ein wenig Luxus sei jedem gegönnt. Das Leben ist auch so schwer genug zu ertragen. Aber es sind die global agierenden Eliten, die die Ästhetik dieses Gebäudes ansprechen soll und ihre Aufgeklärtheit in ihr feiern. Wer solche Möglichkeiten hat, ist auch entsprechend verpflichtet – die Global Player, wie das Designteam dieses Projektes exemplarisch repräsentiert, sind die Letzten, die man aus der Verantwortung für das Elend der Welt entlassen möchte. Das ist nicht nur eine moralische, sondern letzten Ende auch eine Frage des politischen Stils.“ Diese Sprache ist auch einem Nicht-Architekten verständlich. Das eine Zitat zeigt eine vergleichende Schau mit anderen Pavillons und formuliert eine Kritik an der Auswahl von Stararchitekten. Der andere Text stellt den Bau in einen zeitgenössischen sozialpolitischen Kontext.
HE: Wenn man das Poetische weglässt, ist nicht viel übrig.
CM: Die archithese ist ein gutes Beispiel für die Abhängigkeit und die unterschiedlichen Möglichkeiten der Produktion. Ich finde es gut, dass der Autor hier seine Meinung verpackt. Die moralische Verantwortung der Architekten haben wir ja tagtäglich vor Augen.
HS: Aber niemand schreibt über diese Verantwortung.
HE: Es ist im Text nicht davon die Rede, dass der Pavillon ein temporäres Gebäude ist.
HS: Mediale Debatten müssen quer durch alle Medien geführt werden, von der Tagespresse bis zur Fachzeitschrift, um die Qualität zu steigern.
SK: Schön ist es, wenn Architektur als Teil des Städtebaus gesehen wird. Warum der Wiener Wohnbau so ist wie er ist, liegt an den Bauträgerwettbewerben, ein Format, das es seit 1995 gibt. Die Bauträger werden stärker und die Architekten immer mehr gedrosselt. Manchmal ist ein historischer Vergleich interessant – ich sehe mir hierzu momentan drei historische Zeitschriften an: Allgemeine Bauzeitung (1836), Der Architekt (1895) und Der Städtebau (1904). Das sind mitunter kritische Stimmen. Interessant dabei ist, wie Stadtentwicklung durch ökonomische und soziale Fragestellungen besser finanziert werden kann. Das Objekt war in diesen Zeitschriften nie zentral, sondern in weitere Diskussion eingebettet. Jede dieser Zeitungen hat sich eine gegenwärtige Frage gestellt und diese aufsatzförmig dargestellt. Heute ist es schwierig geworden, über Wohnbau in Wien zu schreiben.
HS: Sowohl der einzelne Bau als auch die Prozesse dahinter müssen befragt werden.
CM: Genau, die Rahmenbedingungen sind spannend – baurechtlich und den Städtebau betreffend.
SK: Es gab in Wien einen Wandel von Ingenieuren hin zu Architekten. Heute gewinnt die Raumplanung an Gewicht; sie versucht sich den Städtebau zu holen.
HS: Lasst uns an dieser Stelle zu den sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wechseln. Schreibende beklagen, dass die Honorare so niedrig sind: Sind sie immer so niedrig gewesen, oder in den letzten 20-30 Jahren gesunken? Isabella Marboe meinte in einem der letzten Salons, man verdient so wenig, dass man eigentlich nicht tiefgreifend recherchieren kann.
AI: Allein das Thema Reisekosten ist heikel: meistens zahle ich das von meinem Geld. Man kann das Schreiben nur querfinanzieren.
CM: Nach wie vor leben alle Zeitschriften meist von Inseraten, außer sie haben Förderungen oder Mäzene, die sie unterstützen. Außerdem wird immer weniger Werbung in Printmedien geschaltet. Die Firmen wollen vermehrt in Veranstaltungen und digitalen Netzwerken vertreten sein. In der Redaktion ist man mehr mit Redigieren und nicht so sehr mit kreativer Textarbeit befasst. Ein Faktum ist, dass immer weniger Leute angestellt werden.
AI: Die ganze Branche ist im Umbruch. Alles geht ins Netz. Viele Architekturzeitschriften gehen ein.
CM: Mit einer guten werblichen Auslastung gibt es natürlich auch mehr Seiten, die redaktionell befüllt werden können. Allerdings ist das Honorarbudget generell dennoch eher gering, also jedenfalls zu gering, um Autoren ihren Leistung entsprechend bezahlen zu können. Wenn ich als Redakteurin selbst Texte schreibe, kann ich ein wenig Budget einsparen.
HS: Was wäre die Lösung bzw. an welchen Stellschrauben müsste man drehen? Wie sieht es aus mit der guten alten Presseförderung?
CM: Wir als Fachzeitschrift erhalten diese nicht.
AI: Ich glaube, wir werden die Presselandschaft nicht umkrempeln. Es ist nicht nur eine Frage der Produzenten, sondern auch der Leserschaft. Wer bestellt heute noch ein neues Abo?
CM: Die meisten Zeitschriften finanzieren sich in erster Linie durch Anzeigen, weniger durch Abos.
HS: Sehr viel der journalistischen Arbeit hat sich demnach vom Papier ins Netz verlagert? Verkaufen sich dort Inserate?
AI: In Österreich findet sich so wenig über Architektur im Netz. Und dort ist noch mehr kostenlos – inklusive fehlender Schreibhonorare. Das löst das Problem der Produktionsbedingungen nicht.
CM: In Italien gibt es online Kunstzeitschriften, für die zig Leute gratis schreiben. Das kann keine Lösung sein. Man freut sich zwar, dass man publiziert wird, aber Wertschätzung erfährt das Schreiben so nicht.
AW: Es gibt die italienische Zeitschrift San Rocco, die keine Werbung schaltet. Heute werden diese Ausgaben teuer gehandelt. Bernhard Zeller hat sie in seinem Salon für Kunstbuch vertrieben. Man kann jetzt den Reprint als Taschenbuch kaufen, grafisch wunderbar aufgearbeitet.
Wenn Dinge in Buchform erscheinen, kann man sich mehr Zeit zum Recherchieren nehmen. Auch sind übergeordnete Themen für mich als Architektin viel interessanter als Lifestyle-Artikel.
HS: Das trifft bestimmt auch auf Nicht-ArchitektInnen zu.
Sehen wir uns die Kultur der Kritik an: Wie steht es um die Schreibenden und die Qualität der Texte? Schreiben ist schlecht bezahlt und kaum jemand kann davon leben. Daher gibt es Dienstleistungen, die getätigt werden, um zu verdienen: PR-Texte oder Monografien für Architekturbüros, um den Architekten glaubwürdig zu machen. Hier muss man die Frage nach dem Wertegerüst nochmals stellen. Mich würde interessieren, was ihr dazu denkt.
CM: Wir müssen Werbekunden berücksichtigen und eine Balance finden zwischen Werbung, Themen und Kritik. Wir bemühen uns, kritische Aspekte des Baugeschehens darzustellen und somit aus eine gewisse Aufklärung zu betreiben. Aber dennoch muss das Wertegerüst, das man sich als redaktionelle Leitlinie stellt, auch immer wieder in Relation mit dem wirtschaftlichen Hintergrund gesehen werden.
SK: Dazu fällt mir ein, dass es eine Frage der Positionierung ist, wo man seine Finanzierung herholt. Am Beispiel Oase – Journal for Architecture: Dieser Zeitschrift wurde die Finanzierung gestrichen. Europaweit haben sich Universitäten zusammengeschlossen, um ein Budget aufzustellen. Sie wollten sich nicht der Industrie verkaufen.
AW: Das finde ich sehr interessant. In Italien gibt es das thematisch aufgebaute Magazin real-review. Es kommt vier Mal im Jahr. Außerdem gibt es DIVISARE. Die machen ganz dünne Publikationen mit einem Aufsatz, den man um 7,5€ kaufen kann. DIVISARE kombiniert das Zeitlose in Buchform mit dem Neuen in Form eines Newsletters.
HS: Bleiben wir bei der Positionierung: Ich verstehe die finanziellen Sachzwänge, aber ich verstehe nicht, warum man nicht dennoch kritisch sein kann.
AI: Ich weiß nicht, ob es Wollen oder Können ist.
CM: Es fehlen zum Teil aber auch die kritischen Autoren.
HS: Das heißt, es fehlen Nachwuchskünstler à la Zschokke und Achleitner?
AW: Das ist sicher eine Entwicklung der letzten 20 Jahre. Einer der heftigsten Kritiker in Österreich war Adolf Loos.
HS: Es ist also zuallererst eine Frage des Könnens, dann auch des Muts und des Weitblicks?
AI: Ich glaube, dass auch die Redaktionen Themen aufspannen müssen, die dann Blicke zusammensuchen. Da braucht es ein Konzept, für das verschiedene Positionen gesucht werden. Und es ist immer auch eine Frage, wie sich Sender (Autor) und Empfänger (Redaktion) finden.
CM: Redaktionen sind auch darauf angewiesen, dass Architekten über ihre Projekte informieren.
SK: Der Schwerpunkt der Kritik hat sich in flüchtige Formate verlagert (wie beispielsweise in Symposien) und kritische Diskussionen haben sich gleichzeitig in andere Foren verschoben.
SK: Vielleicht könnte eine Verflechtung der Formate interessant sein.
HS: Im 3. Salon haben wir anhand von George Orwell über die notwendige Distanz in der Kritik gesprochen. Kritiker sollten folglich eine Distanz zu den Architekten behalten. Die Nähe ist problematisch. Es wirkt asymmetrisch, denn meistens macht der Kritiker den Architekten glaubwürdig. Der Kritiker soll aber nicht für Architekten schreiben, sondern über die kollektive Realität.
AW: Ich denke es ist längst überfällig, reine Objektbeschreibungen aufzugeben.
SK: In all den historischen Zeitschriften waren es die Architekten selbst, die kritisch und didaktisch geschrieben haben. Vielleicht ist der Architekt aber zu nahe am Objekt.
HS: Vielleicht ist es aber gerade die fehlende Architekturtheorie, die eine Basis für die Architekturkritik bilden könnte. Bleibt abschließend mit Erich Kästner nur noch zu sagen: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
Der vierte und letzte Salon dieser Reihe setzt sich mit den – substanzielle Kritik verhindernden – Produktionsbedingungen, sprich mit den wirtschaftlichen und sozialen Abhängigkeiten und Zwängen von Medien und AutorInnen auseinander und lädt HerausgeberInnen wie ChefredakteurInnen gemeinsam mit Schreibenden und Lesenden von Architekturkritik zum Diskurs ein.
Zum Abschluss der Salon-Reihe "Architektur braucht Kritik" hat ORTE die renommierte Architekturkritikerin Ursula Baus eingeladen, das Thema angesichts der Dominanz der digitalen Medien zu reflektieren. Vortrag, Podiumsgespräch, Publikumsdiskussion...
ORTE Architekturnetzwerk Niederösterreich verwendet auf dieser Website, www.orte-noe.at, Cookies. Damit werden anonymisierte, statistische Daten gespeichert, die der Erfassung und Auswertung der Website-Nutzung dienen. Mit dem Drücken von "OK" oder dem Weitersurfen auf dieser Website stimmen sie dem zu. Detailierte Informationen dazu finden Sie im Impressum, in der Datenschutzerklärung.