Peter Riepl

1952 geboren in Wels, Oberösterreich
1970-78 Architekturstudium an der Universität Innsbruck
seit 1985 selbständiger Architekt in Linz
1987-94 Arbeitsgemeinschaft mit Thomas Moser in Linz und Innsbruck
1989 Kulturpreis des Landes Oberösterreich
1990 Preis der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs
Wettbewerbserfolge:
Pfarrkirche Gallspach; Gymnasium Linz, Ramsauerstraße; Ortskern- und Seeufergestaltung, Altmünster; Mehrzwecksaal Berufsschule Linz, Wiener Straße; Kulturzentrum Bruckmühle, Pregarten; Zentrum St.Florian bei Linz; Offenes Kulturhaus Linz; Gemeindehaus Ternberg; Sozial- und Verwaltungsgebäude Schrattenecker, Lohnsburg; Pfarrkirche Steyr-Resthof.
Realisierte Bauten:
Revitalisierung von Schloß Hagenberg; Gymnasium Wels, Wallererstraße; Kindergarten Linz, Scharmühlwinkel; Mehrzwecksaal Berufsschule Linz, Wiener Straße; Wohnhaus Buchberger, Hagenberg i. M.
Im Bau:
Fabrik für Engel Automatisierungstechnik, Dietach bei Steyr; Gemeindehaus Ternberg; Offenes Kulturhaus Linz.
Peter Riepl ist ein sorgfältiger Entwerfer, dessen Konzepte die wichtigsten positiven Komponenten der Moderne weiter pflegen, der aber auf traditionale Aspekte bis in die jüngste Zeit ebenso einzugehen vermag wie auf soziale Zusammenhänge. Als integrative Persönlichkeit wirkt er maßgebend an der Entwicklung der Architekturkultur in Oberösterreich mit. (Walter Zschokke)