Ein Überblick über das Architektur- und Baukulturgeschehen in Niederösterreich von 1997 bis 2020 in 4 Bänden.
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Der vierte Band der Reihe "Architektur in Niederösterreich" dokumentiert und illustriert das Architekturgeschehen zwischen 2010 und 2020 in Niederösterreich und stellt in sieben typologischen, von Essays begleiteten Kapiteln jene Bauwerke vor, die von höchster baukultureller Qualität und beispielhaft in allen Landesvierteln zu finden sind.
Der Stadtplaner, Filmemacher und Fachpublizist Reinhard Seiß setzte sich, durchaus subjektiv, mit St. Pölten auseinander, er blickt auf die großen Themen, Projekte und Bauten ebenso wie auf die alltäglichen, scheinbar nebensächlichen Aspekte der Stadt, die zusammengenommen ein Spiegelbild der Baukultur und damit der Gesellschaft ergeben. Katalog zur Ausstellung "Der Blick von außen" im Stadtmusem St. Pölten, 2020.
Der fünfte Band des Reiseführers durch die Architekturlandschaft Niederösterreich präsentiert 200 Zeugnisse einer außergewöhnlichen baukulturellen Blütezeit. Was zwischen 1848 und 1918 an Bauwerken entstand, bestimmt bis heute ganz wesentlich die Identität dieses Landes.
Über drei Jahrzehnte hat der Schweizer Architekt Walter Zschokke das Architekturschaffen und baukulturelle Geschehen beobachtet, kommentiert und analysiert. Der vorliegende Band enthält eine Sammlung seiner pointierten, ungebrochen aktuellen Texte aus Hunderten von Schriften sowie bisher unveröffentlichten Manuskripten.
Das Weinviertel als größtes Weinbaugebiet Österreichs präsentiert sich gerne pittoresk – mit romantischen Kellergassen und weiten Radwegen. Doch diese Region hat weit mehr zu bieten, ist voll von Gegensätzen und Besonderheiten. Vorgestellt werden 164 markante Architekturen von 1919 bis zur Gegenwart.
Diese Bestandsaufnahme qualitätsvoller Architektur in Niederösterreich, in sieben typologische Kapitel gegliedert, stellt anhand einer exemplarischen Auswahl Bauten vor, die zwischen 2002 und 2010 entstanden sind.
Geprägt von einer agrarischen Tradition,gegen die Grenzregionen hin dünn besiedelt, findet man vor allem entlang der Flüsse Agglomerationen, nicht zuletzt auch im touristischen Bereichen. Charakteristische Bauten von 1919 bis heute werden in prägnanten Beiträgen vorgestellt.
Historisch durch die Industrialisierung geprägt, weist die Region dichte Wohn- und Arbeitswelten auf; zugleich ist es eine österreichische Sommerfrischeregion par excellence. Der Band bietet einen Überblick über die baukulturelle Entwicklung von 1919 bis in die Gegenwart.
Die Darstellung der Baukultur in ihrer historischen Entwicklung sowie der Architektur als Medium regionaler Identitätskonstruktion werden untersucht und in diesem Band anhand von 200 Beispielen zeitgenössischer Architektur von 1919 bis zur Gegenwart vorgestellt.
Aus einer anfänglich architektonischen „Wüste“ ist in Niederösterreich eine lebendige zeitgenössische Architekturlandschaft herangewachsen, deren Zahl aktiver Knotenpunkte den Vergleich mit ähnlich strukturierten Regionen nicht zu scheuen braucht. Was in den vier Landesvierteln in einem Jahrzehnt an Qualitätsbauten entstanden ist, wird in diesem Band vorgestellt.
Im Umfeld der politischen Wende in Europa entwickelt sich eine neue Spiritualität in der Architektur, die sich im Kirchenbau als Rückkehr des Sakralen ausdrückt. Die vorgestellten Bauten sind Wegmarken einer aktuellen Architekturdebatte, die sich um theologisch und gesellschaftlich begründete Konzepte sakralen Bauens bemüht.
Die außer Streit stehenden Ziele nachhaltiger Wohnbaukonzepte stoßen auf Akzeptanz-Schwierigkeiten bei potenziellen BewohnerInnen. Dem entgegenwirkend werden neben neuen Siedlungs- und Wohnhaustypologien Strukturelemente und Details verdichteten Wohnens aus dem umfangreichen Material vorhandener best practices vorgestellt.
Eine Untersuchung globaler Transformationen im ländlichen Raum, exemplifiziert anhand des Waldviertels, dessen Topographie zunehmend durch einen Verschiebungsprozess vom Ruralen zum Suburbanen gekennzeichnet ist. Die strukturelle Symptomatik der Urbanisierung des ländlichen Raumes bildet das Sujet, das in einem künstlerischen Projekt visualisiert wird.
Die interessante und positive Entwicklung der Architekturkultur seit Mitte der achtziger Jahre, die in niederösterreichischen Städten durch vermehrte Wettbewerbe und die Einführung von Gestaltungsbeiräten offizielle Unterstützung findet, wird anhand von über einhundert Bauwerken eines Jahrzehnts nachgezeichnet.