Seit 1967 würdigtder Bauherrenpreisder Zentralvereinigung der Architekt:innen jene Auftraggeber:innen, die sich der Baukultur in einem beispielhaften Maß widmen, wobei das Spektrum von Wohn-, Büro- und Bildungsbauten bis hin zu Wissenschafts- und Kulturinstitutionen reicht.
Diese Wanderausstellung, die ausgezeichneten Bauherr:innen und ihre Bauten vorstellt, wird zum ersten Mal auch in Krems präsentiert und würdigt Auftraggeber:innen wie Planer:innen, die neue qualitätsvolle Räume geschaffen haben, die auf innovative Weise neue Nutzungen in Bestehendes integrieren, womit sie Vorbildliches zur Bewältigung der Klimakrise leisten.
ORTE stellt aus den 86 Einreichungen die fünf Preisträger:innen und ihre Bauten sowie drei nominierte Projekte in Niederösterreich vor:
„Wenn der ZV-Bauherrenpreis ein Spiegel der nationalen Baukultur ist, dann zeugt die heurige Ausgabe von Problembewusstsein: Bei rund einem Drittel der Einreichungen handelt es sich um Interventionen im Bestand oder Erweiterungen bestehender Gebäude. Von den 18 Nominierungen kommen acht aus diesem Segment und von den fünf Preisträgern handelt es sich nur bei einem um einen Neubau. Das sprichwörtliche Bauen auf der grünen Wiese ist noch längst nicht abgeschafft, davon können sich alle überzeugen, die offenen Auges durch das Land reisen. Es gilt aber zusehends nicht mehr als auszeichnungswürdig. Zwei Bauherrenpreisträger und eine Nominierung zeigen architektonische Konzepte für den vorbildlichen Umgang mit Vorhandenem.“ (Franziska Leeb)
Seit 1967 würdigt der Bauherrenpreis der Zentralvereinigung der Architekt:innen jene Auftraggeber:innen, die sich der Baukultur in einem beispielhaften Maß widmen, wobei das Spektrum von Wohn-, Büro- und Bildungsbauten bis hin zu Wissenschafts- und Kulturinstitutionen reicht. Diese Wanderausstellung, die ausgezeichneten Bauherr:innen und ihre Bauten vorstellt, wird zum ersten Mal auch in Krems präsentiert und würdigt Auftraggeber:innen wie Planer:innen, die neue qualitätsvolle Räume geschaffen haben, die auf innovative Weise neue Nutzungen in Bestehendes integrieren, womit sie Vorbildliches zur Bewältigung der Klimakrise leisten.
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