Zum Nachhören: Kremser Ad hoc Gespräch II, Gerold Kunz und Franz Sam im Dialog auf der Terrasse des Stadtcafés Ulrich
Im Rahmen der Kremser Ad hoc Gespräche trafen sich Gerold Kunz und Franz Sam auf Terrasse des Stadtcafés Ulrich.
Der Schweizer Architekt, Denkmalpfleger und Architekturjournalist Gerold Kunz, derzeit als Artist in Residence in Krems, traf am 8. Juli 2021 auf der Terrasse des Stadtcafés Ulrich den Kremser Architekten Franz Sam zu einem Ad hoc-Gespräch über baukulturelle Gestaltung. Schwerpunkt der Unterhaltung war das Architekturgeschehen der 1980er und 1990er Jahre in Niederösterreich. Franz Sam, der an der TU Innsbruck sein Architekturstudium absolvierte, landete 1985 – in einer Umbruchzeit, wie er sagt – in Krems und fand eine „Architekturhaltung“ vor, die nichts mit dem zu tun hatte, was er im Studium gelernt hatte. Sam, der sich mehr als Konstrukteur versteht, erzählt von den seinerzeit billigen Baumaterialien, vom Abklingen der Postmoderne und sinniert im Punschkrapferl-Vergleich: „Ich nehme immer die rosa Zuckerl-Fassade ab, weil mich interessiert, was dahinter ist.“ Franz Sam, der zahlreiche Ortsgutachten erstellt hat, von denen eines einst auch das Loisium in Langenlois ermöglichte, resümiert über die vielen Jahre im Kremser Gestaltungsbeirat: „Ich bin immer reicher aus einer GSB-Sitzung herausgekommen, als ich hineingegangen bin.“
Während seiner Residency in Krems von Juli bis August 2021 wird sich Gerold Kunz dem Kremser Gestaltungsbeirat widmen und zu diesem Fachgremium eine Reihe von öffentlichen „Ad hoc Gesprächen“ führen. „Ad hoc“ in diesem Zusammenhang bedeutet, sich in ein Gespräch ohne Vorbereitung einzulassen, quasi wie zwei Musiker, die sich zu einer freien Improvisation treffen.
Während seiner Residency in Krems von Juli bis August 2021 wird sich Gerold Kunz dem Kremser Gestaltungsbeirat widmen und zu diesem Fachgremium eine Reihe von öffentlichen „Ad hoc Gesprächen“ führen. „Ad hoc“ in diesem Zusammenhang bedeutet, sich in ein Gespräch ohne Vorbereitung einzulassen, quasi wie zwei Musiker, die sich zu einer freien Improvisation treffen.
Während seiner Residency in Krems von Juli bis August 2021 wird sich Gerold Kunz dem Kremser Gestaltungsbeirat widmen und zu diesem Fachgremium eine Reihe von öffentlichen „Ad hoc Gesprächen“ führen. „Ad hoc“ in diesem Zusammenhang bedeutet, sich in ein Gespräch ohne Vorbereitung einzulassen, quasi wie zwei Musiker, die sich zu einer freien Improvisation treffen.
Während seiner Residency in Krems von Juli bis August 2021 wird sich Gerold Kunz dem Kremser Gestaltungsbeirat widmen und zu diesem Fachgremium eine Reihe von öffentlichen „Ad hoc Gesprächen“ führen. „Ad hoc“ in diesem Zusammenhang bedeutet, sich in ein Gespräch ohne Vorbereitung einzulassen, quasi wie zwei Musiker, die sich zu einer freien Improvisation treffen.
ORTE Architekturnetzwerk Niederösterreich verwendet auf dieser Website, www.orte-noe.at, Cookies. Damit werden anonymisierte, statistische Daten gespeichert, die der Erfassung und Auswertung der Website-Nutzung dienen. Mit dem Drücken von "OK" oder dem Weitersurfen auf dieser Website stimmen sie dem zu. Detailierte Informationen dazu finden Sie im Impressum, in der Datenschutzerklärung.