Zum Nachhören: Kremser Ad hoc Gespräch III Gerold Kunz und Martin Feiersinger im Dialog auf der Schwarzalm Krems, 19.08.2021
Der Schweizer Architekt, Denkmalpfleger und Architekturjournalist Gerold Kunz, im Sommer 2021 als Artist in Residence zu Gast, traf am 19. August 2021 auf der Schwarzalm – hoch oben über Krems – den Tiroler Architekten Martin Feiersinger zu einem Ad hoc-Gespräch. Gerold Kunz hatte in der Walter Zschokke-Bibliothek das Büchlein „Der Stil unserer Zeit“ von Franz Schuster entdeckt und fragte Martin Feiersinger, ob er diese 1948 erschienene Schrift kenne. Tatsächlich. Martin Feiersinger, der wie Gerold Kunz ein ausgesprochenes Faible für Bücher und Zeitschriften hat, zählt Architekt Schuster zu seinen „wahlverwandten Großvätern“, die ihn als Student beeinflussten. Über die Österreich und Schweiz hinaus konzentrierte sich das Gespräch der beiden sehr bald auf die norditalienische Nachkriegsarchitektur, in die sich Martin Feiersinger und sein Bruder Werner Feiersinger über viele Jahre vertieft hatten. Seine Recherchen mündeten in einer viel besprochenen sowie weit gereisten Ausstellung und zwei umfangreichen Publikationen mit dem Titel „ITALO MODERN 1946–1976, Architektur in Oberitalien“ (Band 1 und 2). Abschließend diskutierte Gerold Kunz mit Martin Feiersinger über dessen Mehrfamilienhäuser in der St. Pöltner Kudlichstraße, die zwischen 2013 und 2017 fertiggestellt wurden. – Eine schwierige Aufgabe, wie zu erfahren war, galt es doch, 48 Wohnungen auf der Fläche von vier Einfamilienhäusern unterzubringen.
Während seiner Residency in Krems von Juli bis August 2021 wird sich Gerold Kunz dem Kremser Gestaltungsbeirat widmen und zu diesem Fachgremium eine Reihe von öffentlichen „Ad hoc Gesprächen“ führen. „Ad hoc“ in diesem Zusammenhang bedeutet, sich in ein Gespräch ohne Vorbereitung einzulassen, quasi wie zwei Musiker, die sich zu einer freien Improvisation treffen.
Während seiner Residency in Krems von Juli bis August 2021 wird sich Gerold Kunz dem Kremser Gestaltungsbeirat widmen und zu diesem Fachgremium eine Reihe von öffentlichen „Ad hoc Gesprächen“ führen. „Ad hoc“ in diesem Zusammenhang bedeutet, sich in ein Gespräch ohne Vorbereitung einzulassen, quasi wie zwei Musiker, die sich zu einer freien Improvisation treffen.
Während seiner Residency in Krems von Juli bis August 2021 wird sich Gerold Kunz dem Kremser Gestaltungsbeirat widmen und zu diesem Fachgremium eine Reihe von öffentlichen „Ad hoc Gesprächen“ führen. „Ad hoc“ in diesem Zusammenhang bedeutet, sich in ein Gespräch ohne Vorbereitung einzulassen, quasi wie zwei Musiker, die sich zu einer freien Improvisation treffen.
Während seiner Residency in Krems von Juli bis August 2021 wird sich Gerold Kunz dem Kremser Gestaltungsbeirat widmen und zu diesem Fachgremium eine Reihe von öffentlichen „Ad hoc Gesprächen“ führen. „Ad hoc“ in diesem Zusammenhang bedeutet, sich in ein Gespräch ohne Vorbereitung einzulassen, quasi wie zwei Musiker, die sich zu einer freien Improvisation treffen.
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