handelte das 9. ORTE-Symposium zur Raumplanung am Do, 21. November 2019 im Lesesaal der NÖ Landesbibliothek in St. Pölten.
Nach einer Einleitung von Heidrun Schlögl und Reinhard Seiß wurde der Versuch unternommen, in teilweise bildbegleiteten Referaten, vertiefenden Interviews, einer gemeinsamen Reflexionsrunde und einer abschließenden Publikumsdiskussion Antworten zu finden.
Impulsgebend wirkten folgende Vorträge (Download PDFs ganz unten), deren begleitendes Präsentationsmaterial hier zum Nachlesen zur Verfügung steht (dafür herzlichen Dank an die ReferentInnen) und die als Audiofiles nachgehört werden können (dazu den Link an der rechten Seite verwenden oder runterscrollen):
Gemeinwohl durch Gemeinwesen? Wenn wir Verantwortung vom Staat übernehmen Heidrun Schlögl - Geschäftsführerin von ORTE, Krems
Die Renaissance der Städte und Dörfer... ...braucht eine Renaissance der Bürgerschaft Reinhard Seiß - Raumplaner und Fachpublizist, Wien
Recht auf Stadt? Fragen an unsere Gesellschaft Brigitta Schmidt-Lauber - Professorin für Europäische Ethnologie, Universität Wien
Gemeinwohl in Urbanen Nachbarschaften Modellhafte Initialkapital-Projekte und "Immovielien" in Deutschland Miriam Pflüger - Montag Stiftung Urbane Räume, Bonn
Mehrwert für alle Genossenschaftliche Projektentwicklung in der Schweiz und anderswo Barbara Buser - Architektin und Projektentwicklerin, denkstatt sàrl, Basel
BürgerInnen an die Macht! Basisdemokratische Gemeindeentwicklung im Bregenzer Wald Arnold Hirschbühl - Ehemaliger Bürgermeister von Krumbach
Zarte Pflänzchen in Niederösterreich... ...und was es braucht, damit sie besser gedeihen Juliana Lutz - Sozial-Ökologin, Initiatorin von "Speiselokal", Region Neulengbach Hans Kordina - Raumplaner und Mediator, Wien
[Bild- und Tonrechte für alle Fotos und Audiodateien: ORTE]
Das 9. ORTE-Raumplanungssymposium setzt fort, wo das 8. Symposium über „Macht und Ohnmacht der Bürgermeister“ endete – nämlich dort, wo einst kommunale Aufgaben von BürgerInnen eigenverantwortlich übernommen werden. ExpertInnen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich präsentieren u.a. erstaunliche Beispiele gemeinwohlorientierter Initiativen „von unten“.
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